Marco Leßner: 1983 in Berlin geboren und aufgewachsen im Münsterland, begeisterte er sich seit frühester Kindheit für die Fotografie. 2006 kehrte er nach Berlin zurück, wo er aktuell wohnt und arbeitet. Dort entdeckte er eine endlos erscheinende Welt voller künstlerischer Impressionen, welche einen Einfluss auf seine weitere fotografische Entwicklung hatten.

Seine fotografischen Fähigkeiten vertiefte er am Photocentrum in Berlin-Kreuzberg. Ein Institut, welches eine lange Tradition in der Fotografie und eine breite Palette an fotografischen Ausbildungsprogrammen anbietet und über die Stadtgrenzen Berlins hinaus bekannt ist. Die Einrichtung wurde 1976 von Michael Schmidt gegründet.

In Marcos eigenen Worten: „Die Fotografie gibt mir die Möglichkeit, die Realität auf einem Foto festzuhalten, um mit ihnen später eine Geschichte erzählen zu können“. Der Klick der Kamera gibt ihm die Möglichkeit, den Betrachtenden seiner Fotos, an der Situation teilhaben zu lassen, sowie er vorher ein Teil dieser war.

Hauptsächlich beschäftigen sich seine Arbeiten mit sozialen und queeren Themen im urbanen Raum. Seine Geschichten bedienen sich vorwiegend der dokumentarischen Erzählweise.

Für ihn ist es wichtig, dass seine Fotografien sollen nicht nur Bilder sein, sondern sie sollen Diskussionen auslösen, provozieren, zum Nachdenken anregen, sowie den persönlichen Horizont der Betrachtenden erweiteren.

Mitglied bei prideART Berlin e.V

Marco Leßner: 1983 in Berlin geboren und aufgewachsen im Münsterland, begeisterte er sich seit frühester Kindheit für die Fotografie. 2006 kehrte er nach Berlin zurück, wo er aktuell wohnt und arbeitet. Dort entdeckte er eine endlos erscheinende Welt voller künstlerischer Impressionen, welche einen Einfluss auf seine weitere fotografische Entwicklung hatten.

Seine fotografischen Fähigkeiten vertiefte er am Photocentrum in Berlin-Kreuzberg. Ein Institut, welches eine lange Tradition in der Fotografie und eine breite Palette an fotografischen Ausbildungsprogrammen anbietet und über die Stadtgrenzen Berlins hinaus bekannt ist. Die Einrichtung wurde 1976 von Michael Schmidt gegründet.

In Marcos eigenen Worten: „Die Fotografie gibt mir die Möglichkeit, die Realität auf einem Foto festzuhalten, um mit ihnen später eine Geschichte erzählen zu können“. Der Klick der Kamera gibt ihm die Möglichkeit, den Betrachtenden seiner Fotos, an der Situation teilhaben zu lassen, sowie er vorher ein Teil dieser war.

Hauptsächlich beschäftigen sich seine Arbeiten mit sozialen und queeren Themen im urbanen Raum. Seine Geschichten bedienen sich vorwiegend der dokumentarischen Erzählweise.

Für ihn ist es wichtig, dass seine Fotografien sollen nicht nur Bilder sein, sondern sie sollen Diskussionen auslösen, provozieren, zum Nachdenken anregen, sowie den persönlichen Horizont der Betrachtenden erweiteren.

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